Stefania Wernik – Geboren in der Hölle von Auschwitz
„Nie wieder Krieg. Nie wieder Faschismus.“
Ich spreche zu den Nationen der Welt. Zu allen Generationen.
Kein Krieg mehr. Kein Faschismus mehr.
Kein Tod, kein Völkermord, keine Verbrechen, keine Schlachtung, kein Verlust der Menschenwürde.
Diese Ideologie ist trügerisch. Sie kommt als Versprechen, aber sie endet in Mord.
Stefania Wernik wurde in der Hölle geboren.
Nicht in einem Krankenhaus. Nicht in einem warmen Bett. Nicht umgeben von Liebe.
Sie wurde in Auschwitz-Birkenau geboren – in einem Ort, an dem Leben nichts zählte, an dem
Menschen in Rauch aufgingen, an dem Schreie im eisigen Wind verhallten.
Sie ist ein Kind des Todeslagers.
„Die Reise in die Dunkelheit“
Es begann im Mai 1944. Ihre Mutter, Anna Piekarz, war schwanger – gerade einmal im zweiten
Monat. Sie wusste es, doch sie konnte es niemandem erzählen. Ihr Mann lebte in Czubrowice, einem
kleinen polnischen Dorf, sie selbst war in Osiek, auf der Suche nach Essen für ihre Familie. Doch das
Land war zerschnitten von Grenzen, bewacht von Deutschen mit Gewehren und Hunden
Sie war nicht allein. 15 Frauen aus ihrer Stadt versuchten, die Grenze zu überqueren. Einige von
ihnen trugen etwas bei sich – ein wenig Mehl, Brot, Kartoffeln. Sie hofften, das Leben ihrer Kinder zu
sichern. Doch die deutschen Soldaten ließen keine Gnade walten. Sie wurden entdeckt, verhaftet,
abgeführt.
Olkusz war die erste Station. Eine Nacht in Haft. Dann, am frühen Morgen, der Transport nach
Auschwitz-Birkenau.
Die Rampe. Die Schreie. Die Hunde.
Ein deutscher Kapo „begrüßte“ sie mit den Worten: „Es gibt hier keinen Ausweg. Nur durch den
Schornstein.“
Ihre Kleidung wurde ihnen genommen. Sie mussten sich nackt ausziehen, wurden unter kaltes
Wasser gezwungen, ihre Köpfe kahlgeschoren. Keine Namen, keine Identität, keine Vergangenheit.
Nur eine Nummer: 79414. Tätowiert in die Haut ihrer Mutter.
Anna wurde ins Frauenlager gebracht. Sie sagte nichts über ihre Schwangerschaft. Sie wusste, was
mit schwangeren Frauen passierte – sie wurden getötet.
„Überleben in der Hölle
Der Hunger war ein ständiger Begleiter. Ein Stück Brot am Tag. Eine dünne Suppe. Harte Arbeit.
Stundenlange Appelle, egal ob brennende Sonne oder Eiseskälte.
Ihre Mutter musste Latrinen reinigen, wurde geschlagen, gedemütigt. Jede Sekunde in Angst um ihr
ungeborenes Kind. Doch niemand durfte es wissen.
Im August 1944 – Anna war bereits hochschwanger – kam ein Lastwagen. Ein Transport ins
Konzentrationslager Ravensbrück. Sie stand bereits auf der Ladefläche, als eine Freundin, Hella, einen
der Aufseher zur Seite zog. „Sie ist schwanger“, flüsterte sie ihm zu.
Das änderte alles. Anna wurde aus dem Lastwagen gezerrt, doch nicht, um sie zu töten – sondern um
sie in eine andere Baracke zu stecken. Lager 15. Von diesem Moment an bekam sie etwas mehr
Essen. Eine Suppe mit Sahne. Sie musste nicht mehr so schwer arbeiten.
Es war ein leiser Moment der Menschlichkeit in einer Welt voller Unmenschlichkeit
„Die Geburt im Lager
Anfang November 1944, unter unmenschlichen Bedingungen, brachte Anna Piekarz ihre Tochter
Stefania zur Welt – ein Kind, geboren im Schatten des Todes, in einem Lager, das Leben nicht
duldete. Anna war kaum mehr als ein Skelett, ihr Körper völlig ausgezehrt von Hunger und harter
Arbeit. Sie wog nicht einmal 20 Kilogramm, zu schwach, um aufrecht zu bleiben. Während der Geburt
verlor sie immer wieder das Bewusstsein, sank in eine Dunkelheit, aus der sie nur zurückkehrte, um
erneut gegen die Schmerzen anzukämpfen. Es gab keine Hilfe, keine medizinische Versorgung, keine
warme Decke, in die sie ihr Kind hätte hüllen können. Nur die anderen Frauen in der Baracke waren
da, Mitgefangene, die aus Stofffetzen winzige Kleidungsstücke für das Neugeborene genäht hatten –
ein verzweifelter Versuch, ihm wenigstens ein Minimum an Schutz zu geben. Nach der Geburt
musste man sie mit eiskaltem Wasser waschen– das Einzige, was zur Verfügung stand. Ihre kleine,
ausgehungerte Mutter konnte sie kaum halten, konnte ihr keine Wärme schenken, konnte nicht
einmal selbst Kraft schöpfen.
Kurz nach der Geburt wurde Stefania von ihrer Mutter getrennt und in eine andere Baracke gebracht
– eine kalte, dunkle Halle, in der die Neugeborenen auf dem Boden im Dreck lagen. Es war Winter,
die Temperaturen fielen oft auf minus 26 Grad. Die Mutter besuchte ihre Tochter mindestens
fünfmal am Tag, obwohl jede Bewegung Kraft kostete, die sie nicht hatte. In dieser Hölle hatte selbst
ein Neugeborenes keine Identität – Stefania bekam eine Nummer tätowiert, 89136, auf ihren
winzigen Oberschenkel. Heute sind nur noch blasse Spuren davon zu sehen, doch die Erinnerung
daran ist unauslöschlich.
Hella, eine Gefangene, die in der Küche arbeitete, konnte manchmal zusätzliches Essen besorgen,
kleine Rationen, die das Überleben ein wenig wahrscheinlicher machten. Doch die Bedingungen
blieben unmenschlich. Anna war zu schwach, um sich selbst zu versorgen, doch sie tat alles, um ihr
Kind zu retten. Sie wusch die kleine, aus Lumpen genähte Kleidung mit eiskaltem Wasser und
trocknete sie mit ihrer eigenen Körperwärme. Eine andere Frau half ihr bei der Versorgung des Babys
– und als Gegenleistung gab Anna ihr ihr eigenes Essen, so wenig es auch war.
Die meisten Neugeborenen starben nach wenigen Tagen. Sie hatten keine Chance in einem Lager,
das darauf ausgelegt war, jedes Leben zu zerstören. Doch Stefania überlebte. Ein Wunder in einer
Welt, die keine Wunder kannte.
Dr. Josef Mengele, der „Engel des Todes“, bekam Wind von dem Neugeborenen. Er ließ sie zu sich
bringen. Niemand wusste, was er mit ihr machte. Er spritzte ihre unbekannten Substanzen ein. Jahre
später litt sie unter Hautkrankheiten, schweren Allergien, einem schwachen Immunsystem. Bis heute
trägt sie die Narben dieser Experimente.
Die Neugeborenen wurden in eine dunkle Ecke der Baracke gelegt. Keine Wärme, kein Schutz. Einige
überlebten ein paar Tage, andere starben sofort. Ihre Mutter besuchte sie so oft sie konnte – fünfmal
am Tag, so erinnert sie sich. Immer wieder wurde sie ohnmächtig vor Erschöpfung.
Anna wusch die Babykleidung mit kaltem Wasser und versuchte sie mit ihrer eigenen Körperwärme
zu trocknen.
Die Befreiung und der lange Weg nach Hause
Januar 1945. Die Deutschen brannten teile des Lagers nieder, vernichteten Dokumente, versuchten
die Beweise ihrer Taten zu vernichten. Die Tore standen offen.
Diese Szene ist eine der bewegendsten in Stefania Werniks Geschichte. Sie zeigt nicht nur das
unermessliche Leid, das sie und ihre Mutter durchlebt haben, sondern auch den unbeugsamen
Überlebenswillen einer Frau, die trotz völliger Erschöpfung und eisiger Kälte nicht aufgab.
Stell dir dieses Bild vor: Eine abgemagerte Frau, fast nur noch Haut und Knochen, mit einem winzigen
Baby auf dem Arm. Ihre Kräfte sind am Ende, ihre Schritte schwer, doch sie geht weiter. Sie findet
einen umgedrehten Hocker, setzt ihr Kind darauf, wickelt es ein und zieht es mit einer Schnur durch
den Schnee. Es ist eiskalt. Der Wind peitscht durch die leeren Straßen, der Frost brennt auf der Haut.
Doch sie bleibt nicht stehen.
Jeder Schritt ist ein Kampf gegen den Tod. Hunger zehrt an ihrem Körper, Schwäche droht sie zu
überwältigen. Doch irgendwo in ihr brennt noch eine letzte Kraft – die Kraft einer Mutter, die ihr Kind
retten muss.
Stefania, eingewickelt in einen Mantel oder eine Decke, spürt nichts außer der eisigen Kälte, die sich
durch den Stoff frisst. Ihre kleine, schwache Hand bewegt sich kaum, ihr Körper ist ausgelaugt von
den Monaten in Auschwitz. Doch sie lebt. Und solange sie lebt, wird ihre Mutter weitergehen.
Die Welt um sie herum ist leer und still. Das Lager ist verlassen, die Nazis auf der Flucht, doch die
Angst steckt noch tief in ihren Knochen. Jeder Laut könnte Gefahr bedeuten, jeder Schatten könnte
eine Rückkehr des Grauens sein. Sie muss fort, weiter, irgendwohin, wo Menschen ihnen helfen.
Nach endlosen Stunden – oder waren es Tage? – erreicht sie Libiąż, eine kleine Stadt, die nicht weit
vom Lager entfernt liegt. Ihre Füße sind wund, ihre Hände zittern, aber sie klopft an eine Tür. Dann
an die nächste. Und endlich öffnet jemand.
Ein Ehepaar nimmt sie auf. Fremde Menschen mit guten Herzen. Sie sehen die Erschöpfung in ihrem
Gesicht, das fast so blass ist wie der Schnee, der sie umgibt. Sie sehen das Baby, das kaum atmet, ein
kleines, zerbrechliches Wesen, das so viel Grauen überlebt hat.
Sie bekommen ein warmes Bett. Etwas zu essen. Vielleicht zum ersten Mal seit Monaten ein Gefühl
von Sicherheit. Doch die Angst bleibt. Sie wissen nicht, ob sie wirklich gerettet sind oder ob die
Schrecken sie wieder einholen werden.
Zwei Wochen bleiben sie dort. Zwei Wochen, in denen ihre Mutter langsam ihre Kräfte
zurückgewinnt. Zwei Wochen, in denen sie aufwacht, ohne Schreie zu hören, ohne die Angst, beim
nächsten Appell selektiert zu werden. Doch ihr Herz bleibt schwer, denn sie weiß nicht, was aus
ihrem Mann geworden ist, ob ihr Zuhause noch existiert, ob es überhaupt noch eine Zukunft gibt.
Dann hat die Nachricht ihren Mann erreicht: Sie und das Kind sind am Leben. Er konnte es kaum
glauben.
Er macht sich auf den Weg nach Libiąż, doch er kann es erst nicht fassen. Als er sie sieht – seine Frau,
seine Tochter, die er für immer verloren geglaubt hatte – erstarrt er. Er wagt nicht zu atmen, als
könnte das alles nur ein Traum sein, der jeden Moment zerrinnen könnte. Doch es ist real. Sie sind
am Leben.
Sie kehren zurück nach Czubrowice. Nach einiger Zeit ging ihr Vater zum Standesamt, um ihre Geburt
offiziell registrieren zu lassen. Doch aus Angst, dass die Deutschen zurückkehren und sie ihnen sein
Kind entreißen könnten, gab er als Geburtsort nicht Auschwitz-Birkenau an, sondern Czubrowice. Es
war eine Schutzmaßnahme, ein verzweifelter Versuch, die Vergangenheit aus den Dokumenten zu
tilgen, um seine Tochter zu bewahren. Erst 1977, mehr als drei Jahrzehnte später, konnte Stefania
ihre Geburtsurkunde vor dem Krakauer Gericht korrigieren – ein amtlicher Akt, der nicht nur die
Wahrheit festhielt, sondern auch ein Stück Identität zurückgab.
Die Nachbarn kommen zusammen. Sie weinen, sie umarmen sich, sie staunen. „Es ist ein Wunder“,
flüstern sie. Denn wer Auschwitz überlebt, ist nicht nur ein Mensch, sondern ein Zeugnis des
Unfassbaren.
Doch überleben ist nicht dasselbe wie leben.
Die Schreie aus der Vergangenheit verfolgen sie. Die Alpträume lassen sie nicht los. Die Kälte von
Auschwitz, die Angst vor Mengele, die Nummer auf ihrem Oberschenkel – all das bleibt für immer.
Und doch geht Stefania weiter. Sie wächst auf, gründet eine Familie, trägt das Erbe ihrer Mutter
weiter. Sie erzählt ihre Geschichte.
Denn das Vergessen wäre der erste Schritt zur Wiederholung.
Leben mit der Vergangenheit
Stefania erfuhr früh von ihrer Geburt. Von Kindheit an war sie krank. Ihr Körper war geschwächt,
gezeichnet von Experimenten, Hunger, Kälte. Ihre Mutter schrie nachts im Schlaf, traumatisiert von
Auschwitz. Sie hatte Angst, dass die Deutschen zurückkommen würden und sie holen. Das hielt an bis
sie verstarb. Stefania pflegte sie bis zum Tod.
Ihr Mann war stets ihre größte Stütze. Er, der selbst das unfassbare Leid des Massakers in Wolhynien
überlebt hat, verstand ihren Schmerz wie kein anderer. Zwei Menschen, gezeichnet von der
Geschichte, fanden in ihrer gemeinsamen Liebe Halt. Ihre Ehe ist mehr als eine Verbindung – sie ist
ein lebendiges Zeugnis von Überleben, von Erinnerung, von Hoffnung.
Gemeinsam bekamen sie vier Kinder, doch das Schicksal war nicht gnädig. Vor fünf Jahren verloren
sie ihre geliebte Tochter. Der Schmerz war kaum zu ertragen, doch es war nicht der erste Verlust, den
sie erdulden mussten. Zuvor hatte ein Autounfall ihre Schwiegertochter Agnieszka aus dem Leben
gerissen, und auch ihr wunderbarer Schwiegersohn Karol starb auf tragische Weise bei einem
weiteren Unfall.
Und doch hielten sie durch. Zusammen.
Heute haben sie neun Enkelkinder, die bereits ihre eigenen Familien gegründet haben, und zehn
Urenkel, die ihr Zuhause mit Lachen und Leben füllen. Trotz allem, was sie durchlitten haben, sind sie
eine glückliche Familie. Das, sagt Stefania, sei allein Gottes Verdienst. Und der ihres Mannes – ihres
Felsens in der Brandung, ihres Gefährten, der mit ihr durch jedes Dunkel gegangen ist.
Stefania hat ihre Geschichte aus eigener Kraft aufgearbeitet. Ohne psychologische Hilfe, ohne
therapeutische Unterstützung – nur mit ihrem eigenen Willen, das Erlebte zu verstehen und mit den
Folgen zu leben. Ihre Mutter konnte kaum darüber sprechen. „Es wiederholt sich, wenn ich es
erzähle“, sagte sie oft, gefangen in der Angst, dass die Vergangenheit nie wirklich vorbei sein würde.
Doch Stefania wusste, dass Schweigen kein Schutz war. Sie bildete sich selbst weiter, setzte sich mit
ihrer Vergangenheit auseinander und suchte nach einem Weg, das Unaussprechliche in Worte zu
fassen.
Bis heute kämpft sie mit den psychischen und physischen Folgen ihrer Kindheit im Lager.
Stressbewältigung fällt ihr schwer, ihr Körper ist gezeichnet von den Experimenten, die an ihr verübt
wurden. Doch sie hat nie aufgegeben.
Eine offizielle Entschädigung erhielt sie – doch was bedeutet Geld angesichts eines zerstörten
Lebens? „Keine Entschädigung kann dafür sorgen, dass man vergisst, was passiert ist“, sagt sie.
Anfang der 90er-Jahre gab es eine Lagerrente, abhängig vom gesundheitlichen Zustand der
Überlebenden. Später folgten eine kleine Kriegsinvalidenrente sowie eine geringe finanzielle
Unterstützung aufgrund ihrer Erkrankungen. Geld wurde versprochen, doch vieles kam nie an.
Gelegentlich gab es symbolische Gesten – ein Angebot, in den Urlaub nach Deutschland zu reisen.
Doch was bleibt, ist nicht Erholung, sondern Erinnerung. Erinnerung an ein Leben, das von Anfang an
unter unmenschlichsten Bedingungen begann und das trotzdem weiterging – getragen von Stärke,
Überlebenswillen und der unerschütterlichen Hoffnung, dass die Welt aus der Vergangenheit lernt.
Eine Warnung an die Welt
Trotz allem spricht Stefania. Sie erzählt ihre Geschichte, weil sie weiß, dass Vergessen der erste
Schritt zur Wiederholung ist. Sie gibt sich nicht mit Menschen ab, die eine solche Ideologie vertreten
– sie verbannt sie aus ihrem Leben. Denn sie hat erlebt, wohin Hass und blinder Fanatismus führen.
„Diese Ideologie ist gefährlich. Der Glaube daran reicht schon aus“, warnt sie. Es ist wichtiger denn je,
die Augen offen zu halten – besonders, wenn wir die heutige politische Situation betrachten.
Geschichte wiederholt sich nicht immer auf die gleiche Weise, aber sie kehrt zurück, wenn wir nicht
wachsam sind. Nie wieder Krieg. Nie wieder Faschismus. Nie wieder Auschwitz. Die Welt muss
zuhören – bevor es zu spät ist.
Das Gespräch mit Stefania hat mich tief berührt. Sie ist eine inspirierende Frau, deren unglaubliche
innere Stärke und Ruhe sofort spürbar sind. Trotz all des Leids, das sie durchlebt hat, strahlt sie eine
bemerkenswerte Würde aus. Sie ist nicht nur eine Überlebende, sondern ein Symbol für
Widerstandskraft und Hoffnung. Zudem ist sie eine gutaussehende Frau, die mit ihrer Ausstrahlung
und Präsenz beeindruckt. Ich bin dankbar, dass ich ihre Geschichte hören durfte – eine Geschichte,
die ich nicht vergessen werde. Danke, Stefania, für deine Offenheit, deine Worte und deine Mahnung
an die Welt.